Punktprojektion | Parallelprojektion | Entfaltung (Netz) | |
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Winkeltreue | – | – | • |
Parallelität | – | • | • |
Längentreue | – | • | • |
Durchdringung | • | – | • |
Anzahl | • | • | – |
Parallelprojektion des AchtzellsDas Achtzell entsteht durch vierfache Parallelverschiebung, beginnend mit einem Punkt (Dimension n = 0) in jeweils orthogonale Richtungen, Mit jeder Verschiebung verdoppelt sich die Anzahl der Ecken. Die folgende Zeichung veranschaulicht den Vorgang. Die Anzahl d-dimensionaler Bestandteile des n-dimensionalen Objekts kann durch Abzählen abgelesen werden: |
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Punktprojektion des AchtzellsIn dieser Darstellung lassen sich trotz Verzerrung die Bestandteile besonders leicht identifizieren und abzählen: Der große Außenwürfel und der kleine Innenwürfel sind durch 6 Pyramidenstümpfe, nämlich die 6 verzerrten Seitenwürfel verbunden.Allgemein gilt für die Anzahl N der d-dimensionalen Kuben, die einen n-dimensionalen Kubus begrenzen folgende Formel: N ( n, d ) = bin( n, d ) · 2n-d (Beweis) Anmerkung: |
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Entfaltung des AchtzellsDalís Gemälde zeigt die 8 Würfel des Achtzells entfaltet. Freilich kommen nun einige der Quadrate doppelt, Kanten dreifach und Punkte sogar vierfach vor.Für weitere Studien am Achtzell und andere Hyperkörper ist der Polytope Viewer von Michael Gibbs sehr zu empfehlen. Es ist ein C++ DOS-Programms zur stereoskopischen Visualisierung (mittels rot/blau-Brille oder durch gekonntes Schielen) von Parallelprojektionen und Schnitten vierdimensionaler Objekte im dreidimensionalen Raum. |
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