Multimedia


Realisierung mit dem Editor Realisierung mit dem Editor

Ob Multimediaeffekte "funktionieren", hängt also wesentlich von der Konfiguration des Clientrechners (Software, Browser, Plug-ins) ab - und ist mit einfachen Mitteln nicht zu steuern.

Es gibt einen weiteren Grund, Multimediadateien (vor allem online) nur sparsam einzusetzen: sie sind oft sehr groß und führen deshalb zu langen Übertragungszeiten. Fairerweise sollte man davor "warnen" und die Möglichkeit anbieten, die Dateien nur auf Wunsch des Benutzers zu laden.

Trotzdem wollen wir für gängige Multimedia-Objekte ausprobieren, wie sie eingebunden werden können.
Vor allem, wenn wir daran denken, die Webseite offline zu nutzen, also z.B. auf den Rechnern des Interner Link MMR, haben wir gute Chancen bei Kenntnis der installierten Software Effekte zu nutzen, die unserem Ziel dienen.
Auf vielen Computern lauffähige Multimediadateien sind Interner Link WAV- und Interner Link MID-(Sound-)Dateien sowie Interner Link AVI-Videos.

Drei Beispiele für diese Objekte, wie sie über einen normalen Link aufgerufen werden:

Möchten Sie Helmut Schmidt einmal im Interner Link O-Ton hören? (WAV-Datei 284 kB)

Singen wir doch zusammen das Externer Link Madagaskar! (HTML- mit MIDI-Datei 41 kB)

Wem die Interner Link Stunde schlägt... (AVI-Video 83 kB)


Jede dieser drei Dateien wird erst nach dem Anklicken geladen und gestartet.

So sieht es aus, wenn wir die selben Multimedia-Dateien in das HTML-Dokument "einbetten":

Helmut Schmidt zum Grundgesetz; WAV-Datei 284 kB:  > Ihr Browser kann das Objekt leider nicht anzeigen!

Das Madagaskar-Lied; MIDI-Datei 4 kB:  

Die Zeit vergeht...; AVI-Datei 83 kB:  

Diese Dateien werden zusammen mit der HTML-Seite geladen.


Realisierung mit dem Editor  Realisierung mit dem Editor

© Axel Petry 2001 - Letzte Änderung: 29.04.2005